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  • Writer's pictureHans und Dorli

Unversehrt

Keine Beule, keine Kratzer, keine Einbruchspuren! Ganz bescheiden und unversehrt wartet unser Rubi auf‘s Abholen. Schon bald parkieren wir ihn in unserem Privatgärtchen.


Ganz ohne Nervenkitzel ging es jedoch nicht. Uns fehlte der Einreisestempel von Uruguay. Aber ohne diesen Stempel gibt‘s kein Auto. Also verbrachten wir einige Stunden in der Migracion, schrieben - unter freundlicher Anleitung der netten Chica - einen handschriftlichen Brief ans Ministerium und siehe da, nach knapp einem Tag erhielten wir per Mail die Bestätigung unserer Einreise. Jetzt war es nur noch ein Kinderspiel.


Montevideo ist aber mehr als nur der Hafen. Die Stadt steht im Schatten von Buenos Aires, ist viel kleiner und weniger chic, dafür umso ruhiger und alles geht hier viel gelassener zu und her. Zudem zeigt Uruguay einen sehr liberalen Umgang mit Marihuana, wie auch bei der Abtreibung und bei der gleichgeschlechtlichen Ehe. Erstaunlich für ein südamerikanische Land!


Dank Markus und dem Dia del Patrimonio erhielten wir Einblick in die Musikszene, in tolle Museen und Theater, sowie in die politische und wirtschaftliche Lage des Landes. Wir geniessen das bunte Treiben in den Strassen, genauso wie leckeres Essen in Bars und Restaurants.


Am Sonntag - einem wunderschönen Frühlingstag - gehen alle an den Strand. Auch wir fahren los und endlich kommt unsere Rubi und Dachzelt zum Einsatz.









So schön ist es nur am ersten und am letzten Tag

Dazwischen gibt’s Sturm und Regen

Mit super Wellen für die Kite-Surfer


Zillertal-Bier und Milanese ist unser Menu,

Gefolgt von Stöbern in wunderschönen Buchläden

Musik, Musik, Musik, ....








Bald wird auch in Uruguy gewählt.




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